Gesunder Rücken – Schmerzen vorbeugen! - urbanstudio webdesign berlin

Therapieansätze für Rücken haben sich geändert!

Erfahren Sie hier wie Sie Schmerzen im Rücken vorbeugen können.
Wir zeigen Ihnen Wege um Verspannungen zu lösen und sich von Schmerzen zu befreien!

Rücken

Erfahren Sie mehr zu einen schmerzfreien Rücken im folgenden Beitrag!

Die Ursachen für die Volkskrankheit Nummer 1 sind zwar vielfältig – der Hauptgrund ist in einer modernen Gesellschaft allerdings eindeutig Bewegungsmangel. Daneben gehen Mediziner heute aber auch von einem ganzheitlichen Körperkonzept aus und nehmen die psychische Komponente bei Rückenbeschwerden sehr ernst.

Neben der Analyse der Schmerzen hat sich vor allem in der Therapie ein grundlegender Wandel ergeben: Empfahlen Ärzte und Therapeuten noch vor wenigen Jahren Ruhe, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen, so sind heute Training und die Mobilisierung von Gelenken und Muskeln das A und O.

Beschwerden ernst nehmen!

Ernst nehmen sollte man Rückenbeschwerden in jedem Fall. Oftmals klingen Schmerzen zwar nach kurzer Zeit, spätestens nach wenigen Wochen, wieder ab. Kreuzschmerzen, die länger als sechs Wochen bestünden, sollten allerdings vom Facharzt abgeklärt werden.

Bei Schmerzen, die ins Bein ausstrahlen, sollte sogar umgehend der Arzt konsultiert werden! Bei Taubheitsgefühlen oder Lähmungen in den Beinen oder Störungen der Blasen- oder Mastdarmfunktion muss unverzüglich ein Krankenhaus mit wirbelsäulenchirurgischer Kompetenz aufgesucht werden.

Training, aber richtig!

In der akuten Phase des Schmerzes sollte sportliche oder andere belastende Tätigkeiten unterlassen und Ruhe bevorzugen. Es sei aber auch richtig, dass man in Bewegung bleiben und sich nicht zwingend ins Bett legen soll. Sei der erste, akute Schmerz abgeklungen, können erste vorsichtige sportliche Betätigungen wieder aufgenommen werden.

Grundsätzlich sind sichere und rückenschonende Sportarten wie z. B. ganzheitliches Fitnesstraining mit Betreuung zu bevorzugen. Verzichten sollte man gänzlich auf sogenannte Stop-and-go-Sportarten wie Tennis, Squash, Fußball und auch Laufen. Diese Sportarten gelten als wirbelsäulenbelastend.

Nutzen Sie die beste Trainingsform für ihren Rücken: gezieltes Krafttraining! Wer trotz sportlicher Aktivitäten Probleme mit dem Kreuz habe, sollte Lauftechnik, Schuhwerk und Fitnessübungen am besten durch einen geschulten Trainer überprüfen lassen.

Das Kreuz mit dem Kreuz!

Grundsätzlich gilt stets: Prävention ist besser als Therapie. Durch eine gute Vorbeugung ist es möglich, Beschwerden mit dem Rücken erst gar nicht aufkommen zu lassen. Die meisten Leiden entstehen beispielsweise durch:

  • zu langes statisches Sitzen
  • jahrelange ungünstige Haltung
  • harte und körperliche Arbeit
  • Stress in Beruf, Freizeit und Familie
  • verkümmerte und inaktive Muskulatur
  • Übergewicht und Bewegungsmangel

Wenn Sie sitzend tätig sind, empfehle ich beispielsweise mehrmals täglich eine Änderung der Sitzposition. Wenn man ein Headset oder Mobiltelefon habe, kann und soll man während eines Telefonats aufstehen und sich bewegen. Viele Unternehmen bieten flexible Tische und Stühle an. So kann man auch mal im Stehen seine Bürotätigkeit vollbringen.

Sorgen Sie generell für entsprechenden Ausgleich zum Arbeitsalltag. So macht es wenig bis keinen Sinn, wenn Sie eine sitzende Tätigkeit haben und abends dann 30 km Rad fahren.

Rückenschmerzen können zur Berufsunfähigkeit führen!

Trotz aller Vorbeugung und trotz aller modernen Therapien: Schlimmstenfalls können Erkrankungen an der Wirbelsäule zur Folge haben, dass Sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Viele Versicherungsexperten weisen darauf hin, dass es in diesem Fall vom Staat nur eine minimale Unterstützung gebe und versuchen dadurch ihre Produkte zu verkaufen.

Fazit: Die beste Vorsorge treffen Sie selbst – mit regelmäßigen und ganzheitlichen Krafttraining!

Das wiederrum erfordert das überwinden des inneren Schweinehundes!

Achtung: Stimmen Sie zu jeder Zeit ihr Training ihrem Gesundheits- und Leistungszustand an. Fühlen Sie sich unwohl oder krank, verzichten Sie auf Ihr Training!

Mit 2x pro Woche 20 – 40 Minuten effektivem Training und der angepassten Ernährung können auch Sie erfolgreich sein – VERSPROCHEN!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Umsetzen der Tipps für einen schmerzfreien Rücken! 

Ihr Diplom Reha-Trainer, Christian K. Scherer

P.S.: Eine starke Köpermitte mit Bauch und Rücken hilft auch!

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